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Unser Tag im Moor Drucken E-Mail
Geschrieben von: Jutta Weersmann   
Sonntag, den 02. April 2023 um 13:24 Uhr

Ein Bericht der 4. Klasse der Grundschule Wilsum

 

Am 22.3.23 war es endlich soweit.
Obwohl schlechtes Wetter gemeldet war, schien die Sonne und wir wurden um kurz
nach 8.30 Uhr von den Wilsumer Jägern Jürgen Harsman und Gerrit Nykamp mit dem Jagdwagen von der Schule abgeholt.

 

Moor1

 

Beim Wilsumer Moor angekommen, teilten wir uns in zwei Gruppen auf und begannen mit unserer Moorwanderung. Auf den Spuren des alten Moores wurde viel entdeckt und dazugelernt: Wir kletterten auf einen Hochsitz, sahen Spuren von Hasen und Rehen, stachen Torf aus und entdeckten den Gagelstrauch sowie ein Buchweizenfeld.

Am Ende sorgte Herr Smemann am Lagerfeuer mit Getränken, Brötchen und Würstchen am Stock für das leibliche Wohl. Das war toll!

Herzlichen Dank an die Wilsumer Jäger für die interessante Führung durch das Wilsumer Moor und für die wunderbare Verpflegung. Wir hatten einen sehr schönen Vormittag!

 

Brief mit Unterschriften


Viele Grüße von der 4. Klasse der Grundschule Wilsum

 
Lebensraumverbessernde Maßnahmen in Grasdorf durchgeführt Drucken E-Mail
Geschrieben von: Andre Schoo   
Dienstag, den 28. Februar 2023 um 19:56 Uhr

In Grasdorf, an der Poolstraße, hat der Tierpark Nordhorn auf einer Fläche von 7.500 m2 ca. 2.000 Bäume gepflanzt. Es wurden Eichen, Ulmen, Buchen und diverse Obstbäume für diese Maßnahme eingesetzt. Die Fläche wurde von dem verstorbenen Herrn Günter Kamps, unter der Voraussetzung, dass dort Bäume gepflanzt werden, zur Verfügung gestellt.

 

Foto Baumpflanzung HG IV

Foto: privat

 

An dieser Stelle wurde bereits ein Insektenhotel aufgestellt, welches durch die Bingo Umweltstiftung, Christophorus – Werk Lingen e.V., LEADER und den Biotop – Fonds Jägerschaft Emsland / Grafschaft Bentheim e.V. gefördert worden ist. Die Jägerschaft Grasdorf 1 / Veldhausen hat außerdem eine anliegende Fläche von 2.600 m2 gepachtet. Dort wird nun jährlich eine Blüh- und Wildackermischung eingesät, um nochmals eine Lebensraumverbesserung für Hase, Fasan, Insekten und Co. zu erreichen.

 

 
„Charaktervogel der Grafschaft erhalten!“ Drucken E-Mail
Geschrieben von: Lisa Giese   
Dienstag, den 28. Februar 2023 um 19:49 Uhr

Brachvogelsymposium im Tierpark Nordhorn

 

Der Westen Niedersachsens, insbesondere auch die Grafschaft Bentheim, ist einer der bedeutenden Lebensräume für Wiesenvögel wie den Großen Brachvogel. Die Bestände gehen seit Jahren aber immer weiter zurück. Die Altvögel schaffen es vor allem nicht mehr ausreichend Küken groß zu ziehen und damit die Bestände dauerhaft stabil zu halten. Um über die Ursachen und Maßnahmen zur Hilfe für den Brachvogel zu sprechen, trafen sich rund 60 Interessierte und Akteure Ende Januar im Tierpark Nordhorn zum 1. Brachvogelsymposium. Neben Informationen und dem gegenseitigen Austausch stand vor allem die Frage nach anwendungsbezogenen und praktikablen Lösungsansätzen im Vordergrund der Vorträge und Gespräche.

„Der Brachvogel ist der Charaktervogel der Grafschaft!“ so Zoodirektor Dr. Nils Kramer. „Wir haben hier in der Region eine Verantwortung ihn zu erhalten. Als Schirmart kann sein Schutz dabei vielen anderen Arten helfen!“

Seit Jahren ist der Tierpark Nordhorn als regionales Arten- und Naturschutzzentrum ganz aktiv bei der Bestandssicherung des Brachvogels. Durch das Ausbrüten und die Aufzucht von jungen Brachvögeln sowie die anschließende Wiederauswilderung in geeigneten Gebieten, können die Bestände des Brachvogels gestützt werden. Aus der Region, aber auch aus ganz Niedersachsen, werden so Eier von nicht zu rettenden Gelegen in den Tierpark gebracht. Da der Brachvogel streng geschützt ist, kann die Entnahme der Eier immer nur in ganz seltenen Ausnahmefälle und in Rücksprache mit den zuständigen Behörden erfolgen. Zootierärztin und Kuratorin Dr. Heike Weber stellte die Arbeit und die Herausforderungen des Tierparks bei dieser Arbeit vor.

 

Brachvogelaufzucht im Tierpark Nordhorn  Franz Frieling

Brachvögel (Franz Frieling)

 

Durch die Technisierung der Arbeit der Jägerschaften bei der sogenannten Jungtierrettung, also dem Absuchen von Äckern und Wiesen vor der Feldbearbeitung zur Verhinderung des Mähtods, werden aber zunehmend nicht nur viele Junghasen und Rehkitze gerettet, sondern vermehrt auch Gelege verschiedener Vögel entdeckt. Dank der Wärmebildkameras und der besseren Übersicht, die durch den Einsatz von Drohnen erreicht wird, konnte die Effizienz bei dieser ehrenamtlichen Rettungsarbeit in den letzten Jahren deutlich gesteigert werden. „Wir Jäger engagieren uns sehr in der Jungtierrettung! Wir haben hierzu verschiedene Drohnenvereine gegründet!“ so Rüdiger Köhler, Vorsitzender der Grafschafter Jägerschaft. „Wir haben Verantwortung für den Schutz und die Hege unseres Wildes und übernehmen sie auch hier! Als anerkannter Naturschutzverein setzen wir uns für die Natur ein.“

Folge dieser verbesserten Arbeit ist aber auch eine Zunahme von Brachvogelgelegefunden. Zahlreiche von ihnen sind aus verschiedenen Gründen im Tierpark gelandet. Dabei waren sich alle Beteiligten des Symposiums schnell einig, dass das wahllose Absammeln der Eier weder fachlich noch rechtlich das erste Mittel der Wahl ist.

„Der Schutz der Gelege in der Fläche hat oberste Priorität, auch wenn das zu Einschränkungen bei der Bearbeitung führt!“ so Johannes Deiting, zuständiger Mitarbeiter der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises. „Wir freuen uns über die laufenden Gespräche und hoffen, so gemeinsam mehr für den Brachvogel erreichen zu können!“ Er erläuterte auf dem Symposium die rechtlichen Rahmenbedingungen und stellte vor allen Dingen die schon laufenden Aktivitäten aus dem Feuchtwiesenprogramm des Landkreises vor. Dank dieses Programms konnte an verschiedenen Stellen der Rückgang der Art verlangsamt oder sogar aufgehalten werden. „Hieran gilt es anzuknüpfen und gemeinsam weitere Maßnahmen zu entwickeln!“

Robert Tüllinghoff stellte nicht nur die Biologie des Brachvogels, sondern vor allem auch die Arbeit beim Gelegeschutz und mögliche weitergehende Schutzmaßnahmen im Feld vor. Verschiedene Lösungsansätze und Tipps zur Rettung der Gelege wurden ausgetauscht. Neben dem Schutz der Gelege und der Altvögel standen aber auch Themen wie die dringend notwendige Prädatorenbekämpfung im Fokus. Durch den Einsatz von Fotofallen konnte nachgewiesen werden, dass über die Hälfte der Gelegeverluste auf Haarraubwild, allen voran der Fuchs, zurückzugehen ist. Auch hier wurden Ansätze und Notwendigkeiten zum Schutz des Brachvogels diskutiert.

Die Teilnehmer waren sich einig, dass dieses Format auch in den Folgejahren fortgesetzt werden soll, um den Austausch zu verbessern und die Aktivitäten zu erhöhen, damit der Brachvogel als Charaktervogel der Region auch in Zukunft hier eine Heimat hat.

 

Brachvogelsymposium  Franz Frieling

Fotos (Franz Frieling):

Die Referenten des 1. Brachvogelsymposiums (von links nach rechts): Dr. Nils Kramer und Heike Weber (Tierpark Nordhorn), Johannes Deiting (Untere Naturschutzbehörde Landkreis Grafschaft Bentheim), Lisa Giese (Tierpark Nordhorn), Robert Tüllinghoff (Betreuer Wiesenvögel), Rüdiger Köhler (Kreisjägerschaft)

 
Jägerfrühstück der Grafschafter Jäger Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dr. G. Eckel   
Donnerstag, den 02. Februar 2023 um 12:17 Uhr

Nach coronabedingter zweijähriger Unterbrechung lud die Jägerschaft der Grafschaft Bentheim für den 29. Januar zum nunmehr 31. Jägerfrühstück nach Schüttorf in das Hotel Nikisch ein.


Vor zahlreichen Jägern stellten der Kreisjägermeister Reinhold Gosejacob und der Vorsitzende der Jägerschaft des Landkreises Grafschaft Bentheim Rüdiger Köhler bei dem diesjährigen Neujahrsempfang kurzweilig und informativ Aktuelles und bevorstehende Veränderungen rund um die Jagd vor. Unter den Gästen waren der Landrat Uwe Fietzek, der ehemalige niedersächsische Finanzminister Reinhold Hilbers und der stellvertretender Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen Josef Schroer.

 

Jägerfrühstück 1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Von links) Kreisjägermeister Reinhold Gosejacob, der stellvertretende Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen Josef Schroer, der Vorsitzende der Jägerschaft der Grafschaft Bentheim Rüdiger Köhler, Landrat Uwe Fietzek und der ehemalige niedersächsische Finanzminister Reinhold Hilbers

 

Buchstabe für Buchstabe gingen der Kreisjägermeister Reinhold Gosejacob und der Vorsitzende der Grafschafter Jägerschaft Rüdiger Köhler von A wie ASP bis Z wie Zuverlässigkeit durch das Alphabet. Zur Sprache kamen neue gesetzliche Vorschriften für die Bewirtschaftung der Schalenwildarten Rot-, Dam- und Rehwild oder ein in Aussicht stehendes Ende der nach Landesjagdrecht verlangten Ausbildung brauchbarer, geprüfter Jagdgebrauchshunde an der lebenden Ente, in Schliefenanlagen am Fuchs oder die Ausbildung im Wildschweingattern für qualifizierte Stöber- und Schweißhunde. Angesprochen wurde ebenfalls, wie es anlässlich eines Brachvogel-Symposiums im Tierpark Nordhorn hieß, dass der Fuchs 60 % der Gelege dieses Wiesenbrüters erbeutet. An dieser Stelle ist die enorme Zunahme gebietsfremder, eingewanderter invasiver Beutegreifer wie Waschbär oder Marderhund seit gut 20 Jahren von Interesse. Diese Arten erbeuten Jungtiere, Jungvögel, Amphibien oder Vogelgelege und gefährden damit einheimische wildlebende Tierarten. Sehr gelobt wurde die hervorragende Zusammenarbeit mit den Abteilungen der Kreisverwaltung. Ebenfalls als sehr erfreulich wurden das große Interesse hervorgehoben, die Jägerprüfung abzulegen und das hohe Niveau der im Landkreis ansässigen Jagdschulen. Begrüßt wurde der seit 2023 erforderliche Schießnachweis, der qualifiziertes Jagen bei treffsicherem Umgang mit Flinte und Büchse tierschutzkonform und weidgerecht attestiert. Abgelehnt wurde der immer wieder zu hörende Ruf aus der Politik nach weiteren Verschärfungen des Waffenrechts, wenn zuvor ein Verbrechen geschah, bei denen äußerst selten legale Jagdwaffen zum Einsatz kommen. Schließlich habe Deutschland das schärfste Waffenrecht der Welt. Aber auch bei weiteren Verschärfungen erreiche dies nicht den Schwarzmarkt für illegale Waffen. Sorgen bereitet auch der Wolfsbestand in Niedersachsen und der inzwischen hier auch vorkommende Goldschakal, eine Art, die aus Südosteuropa eingewandert ist und sich ansiedelt. Ihr Rede beschlossen Reinhold Gosejacob und Rüdiger Köhler mit einem Gedanken des griechischen Philosophen Sokrates „In jedem Menschen ist Sonne – man muss sie nur zum Leuchten bringen".

 

Jägerfrühstück 3

Das Bläsercorps des Hegeringes II Schüttorf unter der musikalischen Leitung von Jan Wullkotte (4. von rechts)

 

Untermalt wurde das gelungene und schmackhafte Frühstück bei Nikisch von den Jagdhornklängen der Bläser des Hegeringes II Schüttorf.

Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 05. Februar 2023 um 13:39 Uhr
 
Marder im Dach! Was tun? Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dr. G. Eckel   
Donnerstag, den 02. Februar 2023 um 11:42 Uhr

Da! Da war´s doch wieder, dieses Geräusch auf dem Dachboden. Von dem sind Sie schon einmal wach geworden, oder? Und das mitten in der Nacht! An Schlaf ist nicht mehr zu denken. Sie liegen wach und grübeln. Von wem kommt dieses nächtliche Getrappel, diese Laufgeräusche oder der Krach hüpfender, springender Tiere?


Verursacher können verschiedene Tierarten sein. Haben Sie schnelles Getrippel gehört, könnten es Mäuse (Lebendgewicht etwa 30 g, Körperlänge etwa 10 cm) sein. Ist die Schrittfolge nicht ganz so flott, könnte es auch eine Ratte gewesen sein. Deren Lebendgewicht liegt gewöhnlich zwischen 250 und 450 g bei 20 – 25 cm Kopf-Rumpf-Länge. Übrigens geben Geräusche wertvolle Hinweise auf den möglichen Verursacher. Haben Sie zusätzlich auch vielleicht Nagegeräusche gehört, wird es vermutlich ein Nager gewesen sein. Anders sieht es aus, wenn die Rumpel-, Schleif- oder Hüpfgeräusche mutmaßlich zu einem größeren Tier gehören. Fest steht Eins: Anhand von Geräuschen den Verursacher zu ermitteln, erfordert schon fast kriminalistisches Gespür. Nagespuren, Kot oder verdächtige Öffnungen ins Haus können weitere wertvolle Anhaltspunkte liefern. Je nach Region kann der Verursacher der unerbetenen Ruhestörung auch ein Schläfer – Garten- oder Siebenschläfer – eine Spitzmaus, einer hier vorkommenden Marder, vermutlich im Siedlungsbereich eher der Steinmarder Martes foina oder ein Waschbär sein.


Egal, wer Ihre wohlverdiente Nachtruhe glaubt stören zu dürfen: Hier hilft nur akribische Spurensucher nach möglichen Anzeichen für den tatsächlichen Übeltäter. Angenommen, es handelt sich um Marder. Dann ist zunächst der rechtliche Aspekt zu betrachten: Als wildlebende Tierart unterliegen Marder dem Jagdrecht und das auf Bundes-, wie auch auf Landesebene. Damit verbietet sich das Aufspüren, Nachstellen und Aneignen, denn dies sind im juristischen Sinne die Kernaktivitäten der Jagd. Bereits das – illegale - Aufstellen freiverkäuflicher Kastenfallen zum Lebendfang ist damit tabu! Damit nicht genug: Tiere während der Brut- und Nistzeit zu stören – wie Marderfähen (-weibchen) während der Geheckzeit (Aufzucht der Jungtiere) verbietet sich nach Bundesnaturschutzrecht. Über allem steht das Bundestierschutzgesetz, das in § 1 BTierSchG verbietet, Tieren Schmerzen, Leid oder Qual zuzufügen. Damit ist der rechtliche Rahmen klar begrenzt.


Was bleibt? Der enge Rahmen zum Abwehren und oder Vergrämen. Nur wie? Zunächst ist zu klären, wie der oder die Tiere auf das Dach kommen. Entweder über ans Dach heranreichenden Baum- oder Strauchbewuchs, über unmittelbare Nachbarbebauung oder über geeignete raue Fassaden und Durchlässe zwischen Fassade und Dachsparren. Dies sind nur Beispiele, die nicht die penible Vor-Ort-Suche nach jeder Art von Spuren wie Kratz-, Schmierspuren oder Kot ersetzen, wenn nötig unter Zuhilfenahme passend positionierter Wildcameras.


Formt sich mit der Zeit aus den kleinen einzelnen Mosaiksteinchen allmählich ein in sich stimmiges Bild, kann es im günstigsten Fall reichen, ans Gebäude reichende Äste ausreichend kurz zu kappen, schließlich sind Marder durchaus sprungstark und schaffen es, bei 1 – 2 kg Gewicht ein bis zwei oder sogar mehr Meter springend zu überwinden. In anderen Fällen wie bei nahstehender Nachbarbebauung können Ultraschallgeräte eingesetzt werden. Hier ist allerdings unbedingt zu beachten, dass die Geräte wechselnde Schallfrequenzen senden. Senden sie stets gleichartige Schallwellen aus, kontrollieren die Tiere, ob sie stets die gleiche Schallfrequenz wahrnehmen, registrieren dies als nicht lebensgefährlich und ignorieren das Gerät fortan! Hintergrund ist, dass alles Neue im Territorium genauestens untersucht wird, ob es gefährlich werden könnte oder nicht. Wechselnde Störungen wie in diesem Beispiel nicht gleichförmige, sondern wechselnde werden nur sehr viel schwerer „gelernt“ und erfüllen damit einen Abschreckungseffekt. Ultraschallgeräte erfüllen für gewöhnlich dann ihren Zweck, wenn ein Dach aus Mardersicht als Teil des Jagdreviers betrachtet wird, nicht aber als Quartier. In diesen Fällen kann es sein, dass mit den beschriebenen Mitteln keine Abhilfe geschaffen wird. Schließlich ist es nicht nur die gestörte Nachtruhe durch die nächtliche Marderaktivität, sondern auch der teils beträchtliche finanzielle Schaden, den Marder anrichten können, wenn sie die aufwändige und teure Dachisolierung in tausend Stückchen zerlegen. Hier hilft nur professionelle Hilfe, da die Gefahr besteht, wesentliche Hinweise zu übersehen. Das Ausbringen von Duftstoffen zur Marderabwehr hilft nur für kurze Zeit, da Duftstoffe sich in kürzerer Zeit verflüchtigen. Duftstoffe helfen allenfalls zur Überbrückung und in Kombination mit anderen befallsabwehrenden Maßnahmen. In anderen Fällen kann es dauerhaft hilfreich sein, eine modifizierte Weidezaunanlage in der Dachrinne zu installieren, kombiniert mit einem Dämmerungsschalter.


Vor einem Marder auf dem Dach brauchen Sie nicht zu resignieren. Nur sind einige Grundvoraussetzungen zu beachten, um Schäden am Dach oder unerwünschte nächtliche Ruhestörungen zu vermeiden oder Sie fragen einen versierten Fachmann.

 
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